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Initiative Zukunftsfähigkeit

Initiative Zukunftsfähigkeit

23. Januar 2024
Fabian Biebl

Die Initiative Zukunftsfähigkeit

Zukunftsfähigkeit bedeutet, die inneren Fähigkeiten eines Unternehmens kontinuierlich weiterzuentwickeln, um externe Herausforderungen erfolgreich zu meistern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Die Initiative Zukunftsfähigkeit, gegründet von Fabian Biebl (Organisationsentwickler bei Colenet) und Hendrik Härter (Redakteur bei ELEKTRONIKPRAXIS), setzt sich dafür ein, den deutschen Mittelstand zukunftssicher zu machen. Ziel ist es, Unternehmen praxisnahe Einblicke, innovative Perspektiven und einen direkten Zugang zu Konzernerfahrungen zu bieten. Als Plattform für Austausch und Vernetzung schafft die Initiative Möglichkeiten, Wissen zu teilen und gemeinsam tragfähige Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Wirtschaft zu entwickeln. Mit inspirierenden Artikeln, detaillierten Organisationsgeschichten sowie Veranstaltungen und Konferenzen eröffnet sie neue Wege, um nachhaltiges Wachstum und langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

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Fabian Biebl
Organisationsentwickler, Agile Coach

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Wissen und Handlungsoptionen

Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe

Der Blog veränderungswirksam.de von Fabian Biebl bietet einen umfassenden Einblick in die Themen Organisationsentwicklung, agile Transformation und Zukunftsfähigkeit. Als Organisationsentwickler, Agile Coach und Keynote-Speaker teilt Fabian Biebl praxisnahe Ansätze und inspirierende Inhalte, um Unternehmen und Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

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Hendrik Härter
Redakteur

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Plattform für Vernetzung

Konferenzen und Veranstaltungen

Das Fachportal elektronikpraxis.de konzentriert sich auf den speziellen Informationsbedarf von Hard- und Softwareentwicklern, Produktverantwortlichen und Führungskräften in allen Anwendungsfeldern der Elektronik. Hier findet sich eine regelmäßige Kolumne und Artikel zum Thema Initiative Zukunftsfähigkeit.


Manifest der Zukunftsfähigkeit

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Das Manifest der Zukunftsfähigkeit ist ein Leitfaden für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer komplexen Welt sichern wollen. Es bietet neue Handlungsoptionen, um mutiges Unternehmertum und innovative Lösungen zu fördern – besonders für den deutschen Mittelstand, dem Rückgrat der Wirtschaft.

Das Manifest fasst Prinzipien zusammen, die es ermöglichen, auf dynamische Herausforderungen mit Flexibilität und nachhaltiger Wertorientierung zu reagieren. Es plädiert für die Stärkung von übergreifender Kollaboration, zukunftsorientierten Entscheidungen und einem wertorientierten Liefermanagement, um echte Kundenmehrwerte zu schaffen statt sich rein auf Kostensenkung zu konzentrieren.

Unternehmensführer und Organisationsentwickler, die ihre Organisationen zukunftsfähig machen wollen, können das Manifest als Wertebasis und Inspiration nutzen, um Unsicherheit als Chance zu begreifen, Innovation zu fördern und eine Kultur der Verantwortung und gemeinsamen Zielsetzung zu etablieren. Mit einem Lean/Agile-Mindset, einem katalytischen Führungsstil und Bewusstsein für Organisationskultur wird die Anpassungsfähigkeit der Organisation gestärkt – für langfristigen Erfolg in unsicheren Zeiten. Das Manifest der Zukunftsfähigkeit ist frei verwendbar und referenzierbar.

Manifest der Zukunftsfähigkeit

Unser Angebot

Die Initiative Zukunftsfähigkeit schafft eine Plattform für Austausch, Vernetzung und praktische Hilfestellung:

Wissenstransfer und Best Practices

  • Regelmäßige Fachbeiträge
  • Detaillierte Organisationsgeschichten und Case Studies
  • Praxisnahe Einblicke in erfolgreiche Transformationen
  • Direkte Vernetzung mit erfahrenen Unternehmen

Veranstaltungen und Konferenzen

  • Intensive Workshops zu spezifischen Herausforderungen
  • Erfahrungsaustausch mit anderen Mittelständlern
  • Vorträge von Experten aus Theorie und Praxis
  • Networking-Möglichkeiten für nachhaltige Zusammenarbeit

Ein Beispiel: Ein zukunftsfähiges Unternehmen verringert seine Time-to-Market von zwölf auf acht Monate. Es bringt Produkte schneller auf den Markt, sichert sich Wettbewerbsvorteile und steigert die Mitarbeiterzufriedenheit – während andere noch im reinen Kostenmanagement gefangen sind.

Ein weiteres Beispiel bietet unsere Berichterstattung über die Champions der Zukunftsfähigkeit: “Neue Kunden und Effizienz: Wie die agile Transformation Schmid Elektronik geholfen hat.”

Zu den Artikeln der Initiative im Blog

Wann ist Zukunftsfähigkeit für mich ein Thema?

Eine sich stark verändernde Arbeitswelt stellt Firmen vor externe Herausforderungen. Die Anzahl an hochbrisanten Problem steigt zunehmend und bringt Unternehmen an die Grenzen ihrer bestehenden Strukturen. Nur wer intern gut aufgestellt ist meistert die externen Herausforderungen professionell. Erprobtes Management weiß dies zu berücksichtigen und tut sich dennoch häufig schwer damit.

Bedarfsanzeichen für das Unternehmen

  • Komplexes Portfolio mit unpriorisierter Arbeitslast
  • Trotz hoher Auslastung schlechte Time to Market
  • Ineffizienz der teamübergreifenden Produktorientierung
  • Andauerndes Stopfen von Resourcenlücken
  • Veränderungsversuche verpuffen

Lernen Sie, wie Sie Arbeit statt Auslastung managen können, um mehr Lieferergebnisse zu erreichen.

Bedarfsanzeichen für die Mitarbeitenden

  • Arbeitslast auf Dauer zu hoch
  • Zu viele Aufgaben gleichzeitig
  • Fehlende Motivation und Führung
  • Nur reagieren statt zu agieren
  • Entscheidungen über den Kopf hinweg

Lernen Sie mit weniger gleichzeitiger Arbeit mehr Ergebnisse zu erzielen, um erreichbare Erfolgserlebnisse zu schaffen.

Warum braucht es dafür eine Initiative?

Der Begriff Zukunftsfähigkeit ist aus der Notwendigkeit geboren, eine Situation besprechbar zu machen, die schwierig zu beobachten und noch schwieriger anzusprechen ist (“Ein Problem, das jeder hat, aber für das es keinen Namen gibt”).

Viele Veränderungsprojekte scheitern, weil die zugrunde liegenden Herausforderungen nicht klar benannt werden. Zu oft halten Unternehmen an überholten Managementmethoden fest. Die Initiative Zukunftsfähigkeit schließt diese Lücke, indem sie konkrete Werkzeuge zur nachhaltigen Transformation bereitstellt.

Viele Unternehmen reagieren auf steigende Anforderungen mit klassischen Ansätzen wie der Erhöhung der Arbeitslast – oft ohne Erfolg. Diese Logik des Kostenmanagements führt zu Überlastung und sinkender Arbeitsmoral. Wertorientiertes Liefermanagement hingegen stellt eine konkrete Alternative dar, die durch die Schaffung von Mehrwert die Wettbewerbsfähigkeit stärkt und die Time to Market verkürzt.

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Die Initiative schließt die Lücke zwischen Erkenntnis und Umsetzung und stellt sicher, dass Veränderungen auf allen Ebenen verstanden und mitgetragen werden. Neben theoretischen Konzepten bieten wir praxisnahe Hilfestellungen, um Unternehmen zu einer langfristigen strategischen Perspektive zu verhelfen.

Wettbewerbsvorteile durch Zukunftsfähigkeit

Eine zentrale Herausforderung für den Mittelstand ist die Verkürzung der Time to Market, ohne dabei die Mitarbeitenden zu überlasten. Die Einbindung von Management und Auftraggeber in den Entwicklungsprozess trägt wesentlich dazu bei, die Time to Market zu verkürzen und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Die Initiative Zukunftsfähigkeit setzt sich dafür ein, die Lieferfähigkeit zu steigern, indem Verschlankung der Wertschöpfung und der Abbau von Bürokratie vorangetrieben werden. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, unnötige Wartezeiten zu reduzieren, was die Effizienz steigert. An vielen Stellen lässt sich mit weniger gleichzeitiger Arbeit mehr Ergebnis erzielen, um erreichbare Erfolgserlebnisse zu schaffen.

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Unternehmen, die ihre Zukunftsfähigkeit systematisch mit wertorientiertem Liefermanagement entwickeln, erreichen Zuversicht und messbare Verbesserungen:

  • Verringerung der Time-to-Market durch optimierte Entwicklungsprozesse
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit durch klare Fokussierung
  • Verbesserte Zusammenarbeit über Abteilungs- und Firmengrenzen hinweg
  • Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch Innovationskraft und SlackTime
  • Stärkere Marktposition durch schnellere Reaktionsfähigkeit

Die Initiative soll dieses Potential aufzeigen und für Entscheider attraktiv machen. Sie wendet sich an Mitarbeitende und Manager, die steuerungsfähig werden wollen, um das Wissen über systemische Optimierung und Wertfluss zum Wohle ihres Unternehmens einzusetzen. Die Initiative löst die externen Probleme nicht – legt aber die intern notwendige Basis dafür.

Schnelle Selbstverortung

Drei Tipps bzw. Möglichkeiten zur Selbstverortung und um zu bestimmen, ob es sich lohnen würde, einmal genauer auf die Art zu arbeiten und zu führen zu schauen:

1️⃣ Top-Management und Mitarbeiter müssen nah zusammen sein. Je größer der Gap dazwischen, je mehr Status-Powerpoints oder Lenken ohne Rückkanal von oben, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Firma sich nicht optimal auf die wirkliche Produktentwicklung in komplexen Zeiten fokussiert (siehe auch Umfrage).

2️⃣ Das zweite Kriterium ist die Struktur der Firma und ob diese auf konkrete Produkte und Kundennutzen aufgestellt ist. Gemäß Conway’s Law spiegeln ja Produkte durch ihren Aufbau das sie herstellerende System wieder. Schlechte Kommunikation und Silos in der Firma führen zu aufgeblähten Produkten, die wenig wirksam sind.

3️⃣ Drittens würde ich schauen ob Mitarbeiter an 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 Sache arbeiten oder ob sie viel wechseln. Das gibt Rückschluss darauf, ob Prioritäten gesetzt sind und das wiederum führt zu guter Time to Market und schneller Produktentwicklung. Sich zu viel aufzuladen führt nur zu fehlenden Erfolgserlebnissen und Waste

Kein Ersatz, sondern eine Ergänzung zu etablierten Konzepten

Wenn es darum geht, wie Unternehmen ihre Zukunftsfähigkeit erreichen, greift die Initiative auf bewährte Frameworks wie Lean, Agile und andere zurück, ohne für diese eine Konkurrenz zu sein. Hervorragende Produkte entstehen durch motivierte Mitarbeitende, die gemeinsam mit dem Management an einem Strang ziehen. Die Initiative ermöglicht eine nachhaltige Unternehmensentwicklung, die Mitarbeitende motiviert und das Unternehmen wettbewerbsfähig hält.

Zu den Artikeln der Initiative im Blog

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